Haben Menschen Widerstand gegen Veränderung oder ist es der Widerstand gegen Changemanagement? Woher kommt die Behauptung, dass Menschen geführt werden müssen? Wie ist das mit den Einzelleistungen? Und wie kam es zur Maslowsche Bedürfnishierarchie-Pyramide, wenn diese gar nicht von ihm stammt?
Eine Folge rund um ein paar gute alte oder sagen wir lieber nicht so gute und überholte Narrative, die uns in der Arbeitswelt begegnen, nicht hilfreich sind, stören oder entgegen zeitgemäßer, wertschöpfungsstarker Selbstorganisation in Dezentralität wirken. Gemeinsam mit meinem Kollegen Viktor Vetturelli haben wir 4 dieser einem Narrativ-Check unterzogen. Zwischen jedem Narrativ gibt es Denkanregungen rund um die Unterschiede, die einen Unterschied machen aus einem Text von Niels Pfläging. Wie immer eine Einladung, über all das nachzudenken.
** **Viktor Vetturelli ** disqourse = content + didactic + digital platform ** Comeleonconference Für Selberdenkende, Mitgestalter, Lösungssuchende, Diskursliebhaberinnen und -liebhaber **Buch „The Invention of Managements – from Follett & Taylor onwards“ ** Buch Leonard Mlodinow: „Elastic: Flexible Thinking in a Time of Change“ **Buch „Todd Bridgman, Stephen Cummings: A Very Short, Fairly Interesting and Reasonably Cheap Book about Management Theory“ **Unterschiede, die einen Unterschied machen **Mir schreiben könnt ihr so elisabeth.sechser@sichtart.at **Mich anrufen so +436766103913 **Gutes Neues Arbeiten für alle!“ Wir hören uns! Elisabeth Sechser www.sichtart.at