Das lehrt der Beta-Kodex: In Komplexität handlungsstark, erfolgreich sein und bleiben, dynamikrobust als Organisation. Das lernen wir gerade auch als Land. Diesmal gibt es ein bisschen aus dem frischen Buch von Red42: „Zellstrukturdesign“, über Wertschöpfung im engeren und weiteren Sinne, über marktwirtschaftliche Nachhaltigkeit von den BetaCodex-Masters Silke Hermann und Niels Pfläging. Anschließend Demokratie-Gedanken vom Nahtstellen-Profi Ernst Weichselbaum und die Re-Gnose vom Zukunftsforscher Matthias Horx. Die Wirtschaftspublizistin Ulrike Herrmann bringt ein paar Gedanken zum „Irrweg Sparpolitik“ ein. Anschließend ein paar spannende Recherche-Ergebnisse von Barbara Blaha und ihrem Momentum Team über fast 12 Milliarden Euro zum Ausgleich der Krisenkosten. Abrunden werden ich diese Folge mit ein bisschen Alltag aus der Pflegearbeit in Zeiten des Covid-19 und warum „Aus dem Fenster klatschen“ nicht reichen wird. Die aktuellen Lieblingswortspenden für Gutes Neues Arbeiten lauten „Re-Gnose“ und „ökonomisches Leistungsfähigkeitsprinzip“. Sollen sie uns gut durch diese Zeiten begleiten. Ach ja! Und ich habe auch einen Atemzug der Wirtschaft eingefangen. Sie lebt!
Quellen und Stoff zum Vertiefen **Gutes Neues Arbeiten mit dem Beta-Kodex **Die Nahtstellenorganisation **Die Welt nach Corona **Maßnahmen für eine gerechte Verteilung der Krisenkosten **Ulrike Herrmann im Gespräch: “Die Sparpolitik ist ein Irrweg” **Wirtschaft betrifft uns alle ** Oh, shit! ** Gehaltsverhandlungs-Hick-Hacks und der positiver Wirkungskreis, Wertschöpfung für alle Anspruchsgruppen **Muttertagsgeste und warum „Aus dem Fenster klatschen“ nicht reichen wird ** Zellstrukturdesign als Buch und in der Box **LieblingsUNworte für Gutes Neues Arbeiten **Alle Podcastfolgen auf einen Blick **Weitere Informationen findet ihr hier www.sichtart.at, mir schreiben könnt ihr so elisabeth.sechser@sichtart.at, ** OHWOW medien Podcast:Elisabeth Sechser will Gutes Neues Arbeiten. Ja, das will ich. Für alle! Wir hören uns wieder! Und auf ein Wiedersehen freue ich mich auch schon sehr, sehr! Elisabeth Sechser