Enfant terrible bedeutet wörtlich âschreckliches Kindâ. Dieser Ausdruck charakterisiert in den Bereichen Kunst, Kultur, Mode und Sport ein bestimmtes, oft auch provokantes Verhalten. Im Bereich der Wirtschaft und der Arbeitswelt steht Les Entfants Terribles fĂŒr Encourage to Engagage.
Fluchtverhinderungssystem
Fluchtverhinderungssystem bedeutet, dass MitarbeiterInnen gelernt haben, Bedingungen zu stellen, wenn sie sich bewerben. (Das ist prinzipiell gut und wĂŒrde ich jedem/ jeder raten; gut darauf zu schauen, ob neben der attraktiven Arbeit auch eine attraktive Umgebung geboten wird)Â
Dialog
Dialog kommt von dem lateinischen Begriff âdialogusâ und bedeutet ursprĂŒnglich âGesprĂ€châ. Das Wort stammt aus dem Bereich der menschlichen Kommunikation und verbindet in erster Linie das gesprochene Wort zwischen zwei Menschen.Â
WertschÀtzung
WertschÀtzung ist die positive Grundhaltung zu anderen Menschen, unabhÀngig von deren Verhalten.
AmbiguitÀtstoleranz
AmbiguitÀtstoleranz, auch Unsicherheits- oder Ungewissheitstoleranz genannt, ist die FÀhigkeit Vieldeutigkeit und Unsicherheit zur Kenntnis zu nehmen und ertragen zu können.
Exformation
Exformation. Der dĂ€nischen Wissenschaftsjournalist und Autor Tor NĂžrretranders prĂ€gte den Begriff der Exformation und sagte: “Wir erleben die Welt nicht als rohe Daten. Wenn das Bewusstsein die Welt erlebt, sind jene Daten lĂ€ngst interpretiert und gedeutet worden.”
Emergenz
Emergenz ist auf das lateinische Wort “emergere” zurĂŒckzufĂŒhren, was “Auftauchen” oder “Herauskommenâ bedeutet. Der Begriff der Emergenz stammt aus der Systemtheorie und beschreibt das selbstorganisierte Entstehen von geordneten Strukturen aus Unordnung. Somit ist unter Emergenz sozusagen ein “PhasenĂŒbergang” zu verstehen, bei welchem sich ein Ăbergang von einer bereits bestehenden Struktur in eine neue...
Wie sich Menschen organisieren, wenn ihnen keiner sagt, was sie tun sollen
âKann man sich von diesem Businesstheater ĂŒberhaupt befreien?â Seit Erscheinen seines augenöffnenden Bestsellers »ZurĂŒck an die Arbeit« wird Lars Vollmer laufend mit dieser Frage konfrontiert. Keine Meetings? Keine massenhaften Reports? Keine institutionalisierte FĂŒhrung? Können Unternehmen aller Art nicht auf dieses ganze Theater verzichten, wenn sie gemeinsam etwas erreichen wollen?