Im positiven Wirkungskreis

Gewinnmaximierung und Shareholder-Value-Theorien sind mechanistische und gesellschaftsfeindliche Dogmen. Erfolg ist kein Nullsummenspiel. Und auch nicht “Win-Win”! Erfolg ist, wenn dauerhaft überlegene Wertschöpfung für alle Anspruchsgruppen entsteht.

Die Interessen der Anspruchsgruppen sind miteinander verflochten und voneinander abhängig. Erfolg entsteht, wenn ein positiver Wirkungskreis zwischen der Wertschöpfung für Mitarbeitende, KundInnen, Gesellschaft, Eigentümer erzeugt wird. Der Wirkungskreis darf nicht auf Kosten einer Gruppe unterbrochen werden.

Aus: „Zellstrukturdesign“ Silke Hermann, Niels Pfläging

© markundhamann
© markundhamann

Erfolg ist die Folge, die Konsequenz, der Effekt des Handelns. Misserfolg auch. Auf Kosten anderer zum Beispiel.

Elisabeth Sechser

Wir denken gemeinsam über Wertschöpfung und Demokratie nach und legen dann Fährten. Diese können aufregen, anregen, polarisieren, verbinden, etwas auflösen oder auslösen. Das ist eine Co-Produktion aus Sichtarten von Elisabeth Sechser kombiniert mit der von Manuela Mark und Thomas Hamann entwickelten Methodik »zeichnend denken« Diese stärkt Innovationspotentiale, schafft Klarheit, ist unmittelbar anwendbar, sorgt für überraschende Momente und macht vor allem sehr viel Freude! Einsetzbar in der  Organisationsentwicklung bei Veränderungs- und Innovationsprozessen.

All unsere Sichtarten “zeichnend gedacht” findest du hier >>